Mit dem USC Viadrina und der zweiten Vertretung der Red Cocks stiegen nun auch die letzten bisher noch spielfreien Teams in den Punktekampf ein.

Der USC präsentierte eine völlig neu formierte Mannschaft, von den bisherigen Spielern ist fast niemand mehr dabei.
Unter denkbar ungünstigen Voraussetzungen wurde die Partie gegen den Vizemeister nach nur ganz wenigen Trainingseinheiten zum Sprung ins eiskalte Wasser.
Das Zusammenspiel funktionierte längst noch nicht richtig, konnte aber im Verlauf des Matches bereits etwas verbessert werden. Auch die individuellen Fähigkeiten der Akteure mussten unter den Wettkampfbedingungen erforscht werden. Damit erklären sich die mageren fünf Satzpunkte im ersten Durchgang. Im zweiten Abschnitt lief es schon etwas besser, immerhin wurden bereits 16 Punkte erkämpft.

Auch die nachfolgende Begegnung mit den Red Cocks II diente der Mannschaftsfindung. Besonders die individuellen Stärken wurden aber effektiv eingesetzt, so dass man mit den Hähnen ganz gut mithalten konnte – 20 : 25, 17 : 25.

Zum Abschluss des Dreierturniers der Liga fuhren die Preußen einen sicheren 2 : 0 Sieg über die Red Cocks ein.