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Nachwuchsmannschaften starten bei den Damen

In der Damen-Stadtliga gab es einige Veränderungen gegenüber der letzten Saison.
So mussten Vizemeister KSV Pillgram und auch Preußen Beeskow ihre Teams wegen Spielermangel vom Punktspielbetrieb abmelden.

Erfreulicherweise meldeten sich Rot Weiß und der FVV 1998 nach einjähriger Pause jeweils mit einer Damenmannschaft zurück, so dass wieder sieben Teams um die Meisterschaft kämpfen.

Besonders lobenswert ist, dass beide Vereine gute Nachwuchsarbeit leisten und jeweils mit einer Jugendmannschaft starten.

Dritter im Bunde ist der SV Preußen, der sein Team grundlegend neu formieren musste. Auch hier kommen Jugendliche zum Einsatz, die erste Wettkampferfahrungen sammeln wollen. Von den ehemaligen Spielerinnen haben viele ihre Schulzeit beendet und Frankfurt (Oder) verlassen, um einen Beruf zu erlernen oder ein Studium aufzunehmen.

Natürlich sind von den Jugendlichen keine Wunder zu erwarten. Gegen die langjährigen Liga-Mannschaften wird es anfangs sicher einige deutliche Niederlagen geben, doch mit jedem Spiel und natürlich auch mit jeder Trainingseinheit lernt man dazu und wird besser.
Ganz wichtig ist dabei, dass der Spaß am Volleyball nicht verloren geht. Mit der Begeisterung, mit der die Mädels jedoch bei den Punktspielen dabei sind, besteht diesbezüglich überhaupt keine Gefahr. Bei fleißiger Trainingsarbeit werden sich auch schon bald die ersten Erfolge zeigen. Insbesondere werden die Partien gegeneinander zum besonderen Erlebnis werden.

Schon am zweiten Spieltag musste eine Spielverlegung beantragt werden, Stadtmeister Red Cocks hat arg mit Ausfällen zu kämpfen und bekam keinen Sechser aufs Feld. Damit hatten Einheit und Rot Weiß nur jeweils ein Spiel zu bestreiten.

Die Spielvereinigung Storkow/Lindenberg übernahm mit Siegen über Rot Weiß, FVV 1998 und Preußen die Tabellenführung, musste sich aber im bisher einzigen Dreisatz-Spiel dem stark aufspielenden Team von Einheit geschlagen geben.

eingetragen am: 09.12.2011 23:50 Uhr
geschrieben von: dwe