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USC nur zu viert

Der Kampf um die Endrundenplätze der Herren-Stadtliga geht über in die heiße Phase, doch noch ist nichts entschieden.

Nur die ersten fünf Teams qualifizieren sich für die Meisterrunde und erhalten sich damit die Chance auf den Titel des Stadtmeisters.
Da die Vorrunden-Punkte nicht übernommen werden, ist in der Endrunde so einiges möglich. Diese muss jedoch erst mal erreicht werden.

Lediglich für den amtierenden Meister Preußen ist die Teilnahme so gut wie gesichert. Weitere acht Teams kämpfen um die noch verbleibenden vier Plätze.

Der FVV 1998 hatte mit den Red Cocks I eine harte Nuss zu knacken. In der ausgeglichenen Partie lag der Vizemeister lange Zeit vorn, bis zum 22:20 war aber kein Absetzen möglich.
Im kraftvollen Endspurt gelang dann der verdiente erste Etappensieg (25:21). Doch die Hähne sahen weiterhin ihre Chance und legten nochmals zu.
Mit der hart erarbeiteten 18:12 Führung brachten sie den Favoriten mächtig in Bedrängnis und ließen sich den Satzausgleich nicht mehr nehmen (25:17).
Für den Tiebreak reichten die Kräfte nicht mehr aus, der FVV zog auf 11:4 davon und entschied das Duell glücklich für sich (15:9).

Noch schwerer wurde es in der nächsten Partie. Auch hier konnte der ausgeglichene, bis zum 21:20 völlig offene, erste Durchgang noch knapp gewonnen werden.
Im zweiten Abschnitt lief die SG Müncheberg in Höchstform auf und deklassierte den FVV mit 25:15. Erneut ging es in den Tiebreak und auch hier war das FVV-Team wieder voll da. Die Müncheberger gaben nicht nach und überzeugten weiterhin mit sehr guten Leistungen.
Letztendlich verwandelte aber der FVV den Matchball und ersparte sich die drohende Niederlage.

Beim Turnier nebenan hatten die Preußen mit den Red Cocks II und Union Booßen nur wenig Mühe und fuhren zwei sichere 2:0 Siege ein. Die Booßener hielten anschließend mit den Hähnen sehr gut mit, mussten sich aber mit 24:26 und 19:25 geschlagen geben.

Beim USC Viadrina verließen sich einige Spieler zu sehr auf ihre Mitspieler, so dass zum Spielbeginn lediglich vier Aktive anwesend waren.
Damit war das erste Match gelaufen, Pillgram siegte kampflos.
Auch LVA II hatte Probleme, konnte den sechsten Mann gerade noch rechtzeitig ran holen.
Kaum richtig erwärmt, sah man gegen die Pillgramer keinen Stich – 11:25. Im zweiten Satz ging es dann richtig los, plötzlich wurde gekämpft wie schon lange nicht mehr. Bis zum 31:29 ließ man nicht locker und erzwang damit den Tiebreak.
Dort zog wieder der Schlendrian ein und Pillgram vollendete mit 15:7.

Inzwischen traf ein weiterer USC-Spieler in der Sporthalle ein. Mit Sportkoordinator Dietmar Riedel, der kurzerhand das Trikot überstreifte, war der Sechser nun komplett. Das Zusammenspiel klappte recht gut, mit 25:18 und 25:21 konnte man die LVA bezwingen.

eingetragen am: 20.01.2010 16:39 Uhr
geschrieben von: dwe