Mit Zwietracht Spreenhagen und dem Briesener VV 66 beteiligen sich zwei weitere auswärtige Vereine am Frankfurter Punktspielbetrieb.
Der FVV 1998 und die Red Cocks starten jeweils mit einem zusätzlichen zweiten Team, so dass trotz der vier Abmeldungen die Mixed-Liga weiterhin mit 12 Mannschaften besetzt ist.

In bewährter Weise wird eine gemeinsame Runde ausgespielt, danach folgt eine Dreiteilung für die Endrunden. Neu ist jedoch, dass die Punkte der Hinrunde nicht mit übernommen werden.

Voller Elan begannen die ersten Spiele. Stadtmeister FVV zeigte sich in Topform und überließ seinem ersten Gegner, Clausis Volkssporttruppe, nur wenige Punkte. Viel schwieriger wurde es gegen den KSV Pillgram. Beide Teams schenkten sich nichts und kämpften um jeden noch so aussichtslosen Ball. Die hochklassige ausgeglichene Partie konnte der Meister letztendlich denkbar knapp mit 26:24 und 25:23 für sich entscheiden.

Neuling Briesen traf auf zwei gleichstarke Teams, konnte das Spiel der Gegner aber zunächst genau studieren.
Rot Weiß und Einheit lieferten sich eine Punkteschlacht, die erst im Tiebreak entschieden wurde. Nach der knappen 24:26 Niederlage und dem 25:21 Satzgewinn setzte sich Einheit im Entscheidungssatz durch (15:13).
In der nachfolgenden Partie überrannte Rot Weiß den Neuling (15:3), der nur schwer in die Gänge kam und sich nur 15 bzw. 18 Ballpunkte sichern konnte.
Beim Match gegen Einheit wurde dann sichtbar, dass die Briesener vollständig in der Liga angekommen sind. Von Beginn an setzte man Einheit unter Druck und fuhr den ersten Abschnitt sicher mit 25:21 ein. Nach dem 18:25 Ausgleich ging es in den Tiebreak, den Briesen kampfstark für sich entscheiden konnte (15:10).

Beim dritten Turnier trafen beide Teams der Red Cocks aufeinander, Dritter im Bunde war die Nachwuchsmannschaft des FVV. Das junge Team, das sich gerade im Aufbau befindet und erst seit wenigen Wochen trainiert, soll erste Wettkampferfahrungen sammeln. Das interne Duell der Red Cocks konnte die erste Vertretung sicher mit je 25:19 Punkten gewinnen.